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Konzerthausorchester BerlinGendarmenmarkt 2
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Bewertungschronik
Konzerthausorchester Berlin bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin
Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress
Konzerthausorchester BerlinStephanie Childress, Dirigentin
Noa Wildschut, Violine
Ralph Vaughan Williams: Concerto grosso für Streichorchester
Benjamin Britten: Konzert für Violine und Orchester op. 15
Edward Elgar: „Enigma-Variationen“ op. 36
Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress
Night Session
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
„Durch gute Musik erzählen wir uns Geschichten“, ist unsere Chefdirigentin Joana Mallwitz überzeugt. Und deshalb gibt es auch diese Saison wieder zwei Night Sessions, die sie mit dem und für das Konzerthaus Berlin neu entwickelt hat. Die an Samstagen um 21.30 Uhr beginnenden Konzerte mit dem Konzerthausorchester Berlin drehen sich immer um ein Thema, das sie in ungewöhnlicher Bühnensituation moderiert und zu dem ein Gesprächsgast einen anderen Blickwinkel auf das gemeinsame Thema beisteuert. Letzte Saison waren das Techno Pionier Monolake zu „Im.Puls“ und Köchin Sophia Rudolph zu „Kreation“ – lassen Sie sich diese Saison wieder überraschen!
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Bewertungen & Berichte Night Session
Mittendrin
mit dem Konzerthausorchester Berlin und Iván Fischer
Konzerthausorchester BerlinIván Fischer, Dirigent
Vocalconsort Berlin
Samuel Mariño, König der Nacht
Gerhild Romberger, Sarastra
Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“ - von Vorurteilen befreit (Auszüge aus W.A. Mozarts Singspiel)
Nehmen Sie mitten im Orchester Platz! Die Musikerinnen und Musiker des Konzerthausorchesters Berlin rücken extra für Sie auseinander. Erleben Sie Musik dort, wo sie entsteht und spüren Sie die ganz besondere Atmosphäre zwischen Orchester und Dirigent, wenn ein Werk Gestalt annimmt. Außerdem haben Sie Gelegenheit, Iván Fischer Fragen zu stellen. Am Ende können Sie auf jeden Fall sagen: Ich war mittendrin statt nur dabei.
Karten 28 Euro (1. Rang) und 38 Euro (mitten im Orchester)
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Bewertungen & Berichte Mittendrin
Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
Konzerthausorchester BerlinIván Fischer, Dirigent
Vocalconsort Berlin
Samuel Mariño, König der Nacht
Gerhild Romberger, Sarastra
Richard Strauss: „Der Bürger als Edelmann“ - Orchestersuite aus der Bühnenmusik nach Molière op. 60
Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“ - von Vorurteilen befreit (Auszüge aus W.A. Mozarts Singspiel)
18.00 Uhr Konzerteinführung mit Jürgen Otten
21.00 Uhr Nach(t)gespräch
Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
Vessels of Light
Jubiläumskonzert 70 Jahre Yad Vashem
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Kaunas State Choir
Kristina Reiko Cooper, Violoncello
Kristín Guðmundsdóttir, Sopran
Nora Steuerwald, Alt
Kyangyoon Lee, Tenor
Arttu Kataja, Bass
Eliana Pliskin Jacobs, Whisperer
Sasha Lurje, Whisperer
Benjy Fox-Rosen, Whisperer
Karsten Troyke, Whisperer
Charles Ives: „The Unanswered Question“
Lera Auerbach: Sinfonie Nr. 6 („Vessels of Light“) für Violoncello, Chor und Orchester
Johann Sebastian Bach: Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542, für 23 Bläser und Kontrabass bearbeitet von Mordechai Rechtman
Die Musik des vom Transzendentalismus beeinflussten Komponisten Charles Ives spiegeln wieder, dass er Leben und Spiritualität unter dem Vorzeichen endlosen Fragens sah – „The Unanswered Question“ von 1906/07 trägt seine Haltung bereits im Titel und löst sie musikalisch auf. Lera Auerbachs Sinfonie Nr. 6 entstand als Kompositionsauftrag zum 70-jährigen Bestehen der Internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem 2024. Auerbach widmet ihr Werk mit dem Beinamen „Vessels of Light“ (Lichtgefäße) dem in Litauen stationierten japanischen Diplomaten Chiune Sugihara, der während des zweiten Weltkriegs tausende jüdischer Menschen durch Visaerteilung rettete, darunter den Schwiegervater von Cellosolistin Kristina Reiko Cooper. Die kabbalistische Erzählung vom „Bruch der Gefäße“ bei der Weltentstehung, die wertschätzende Kunst des japanischen Kintsugi, die mittels Lack und Goldpulver zerbrochenes Porzellan oder Keramik rettet und die stillen Worten des biblischen Psalms 121 webt die Komponistin zu einem Teppich aus Worten und Musik.
Karten 35 Euro auf allen Plätzen
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8ZEHN 30 – Kurzkonzert
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
György Ligeti: „Atmosphères“ für Orchester
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Kurz und gut sind die einstündigen Kurzkonzerte „8Zehn30“ an Donnerstagen ab 18:30 Uhr im Konzerthaus Berlin allemal: Den Alltag loslassen und einfach in 60 Minuten Musik ohne Pause versinken – egal, ob danach schon der Feierabend in Sicht ist oder noch eine Abendschicht eingelegt werden muss. Die Orchestermusikerinnen und -musiker des Konzerthausorchesters Berlin begleiten ihr Publikum durch einen kurz(weilig)en Konzertabend – von der persönlichen Anmoderation bis zum gemeinsamen After-Concert-Drink an der Bar im Beethoven-Saal.
Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie von 1807/08 beginnt mit vier Tönen, die zu den bekanntesten Werkanfängen der Musikgeschichte gehören. Ihr Universum, so eine populäre Interpretation, sind das Individuum und dessen Schicksal. Deshalb trägt sie inoffiziell den nicht von Beethoven stammenden Beinamen „Schicksalssinfonie“. Der Komponist kämpfte mit seiner früh einsetzenden Ertaubung. Die Kraft, nicht zu verzweifeln, fand er im Komponieren und wollte auch Mitmenschen in Nöten aufrichten: „Wer meine Musik kennt, kann nicht ganz mutlos werden.“
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Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz, Iveta Apkalna
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Iveta Apkalna, Orgel
John Cage: 4'33''
György Ligeti: „Atmosphères“ für Orchester
Johann Sebastian Bach: Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537 für Orgel und in der Orchesterbearbeitung von Edward Elgar (Arr. Frank Löhr)
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Zur ungewöhnlichen Werkzusammenstellung für diesen Konzertabend hat unsere Chefdirigentin ein großes Anliegen inspiriert: „Ich möchte immer die Ohren des Publikums öffnen. Wir spielen John Cages „4’33“, also auskomponierte viereinhalb Minuten Stille, attacca mit Ligetis „Atmosphères“ und einer großen Bach-Bearbeitung. Ich möchte von unserer Erwartungshaltung dieser Musik gegenüber wegkommen, die wahrscheinlich überhaupt nichts damit zu tun, wie Menschen sie zu Bachs Zeit gehört haben oder wie wir uns davon berühren lassen könnten, wenn wir die ganzen Filter mal weglassen. Ich möchte erreichen, dass man die Stille erlebbar macht, im Ligeti das Vibrieren des Weltalls hört, und dann kommt plötzlich die Ordnung ins Universum mit Bach und der c-Moll Fantasie.“
Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie von 1807/08 beginnt mit vier Tönen, die zu den bekanntesten Werkanfängen der Musikgeschichte gehören. Ihr Universum, so eine populäre Interpretation, sind das Individuum und dessen Schicksal. Deshalb trägt sie inoffiziell den nicht von Beethoven stammenden Beinamen „Schicksalssinfonie“. Der Komponist kämpfte mit seiner früh einsetzenden Ertaubung. Die Kraft, nicht zu verzweifeln, fand er im Komponieren und wollte auch Mitmenschen in Nöten aufrichten: „Wer meine Musik kennt, kann nicht ganz mutlos werden.“
19.00 Uhr Konzerteinführung mit Joana Mallwitz
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Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
„In den Expeditionskonzerten geht es um pure Freude am Hören. Wir nähern uns den großen Meisterwerken der klassischen Musik aus unterschiedlichen Richtungen, horchen in Details hinein, verbinden Hintergrundgeschichten und Anekdoten mit musikalischen Entdeckungen und nehmen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf diese Reise“, beschreibt Joana Mallwitz das Format.
Ihre Begeisterung teilt sie zunächst am Klavier, dann wechselt sie ans Dirigentinnenpult des Konzerthausorchesters. Gemeinsam erklingt dann das ganze Werk – in diesem Fall mit Ludwig van Beethovens fünfte Sinfonie von 1807/08, deren erste vier Töne zu den bekanntesten Werkanfängen der Musikgeschichte gehören. Ihr Universum, so eine populäre Interpretation, sind das Individuum und dessen Schicksal. Deshalb trägt sie inoffiziell den nicht von Beethoven stammenden Beinamen „Schicksalssinfonie“. Der Komponist kämpfte mit seiner früh einsetzenden Ertaubung. Die Kraft, nicht zu verzweifeln, fand er im Komponieren und wollte auch Mitmenschen in Nöten aufrichten: „Wer meine Musik kennt, kann nicht ganz mutlos werden.“
Karten 28 Euro und 38 Euro
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Weihnachtskonzert
Konzerthaus Brass Berlin„Baroque & Beyond“ - Alte Bläsermusik in neuem Glanz
Advent ist das Konzerthaus Berlin immer ein besonders festlicher Ort. Lasst die Hektik der Vorweihnachtszeit an der Garderobe zurück, sinkt in unsere rotsamtenen Stühle, blickt hinauf in die Kronleuchter und atmet durch: Geschafft – und nun nichts mehr tun als unseren Blechbläsern mit Musik seit dem Barock lauschen!
Karten 28 Euro und 38 Euro
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Führungen durch das Konzerthaus
Einen ausführlichen Blick hinter unsere schöne Fassade bieten wir Ihnen sonnabends um 13.00 Uhr in deutscher Sprache an.Die informativen Führungen dauern etwa 75 Minuten, kosten 3 Euro pro Person und starten im Besucherservice.
Gern organisieren wir auch Gruppenführungen.
Interessierte schreiben bitte an Mattias Richter: m.richter@konzerthaus.de
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Familienführungen
Wir entdecken das KonzerthausEin so großes Haus wie das Konzerthaus Berlin mit seinen zahlreichen Räumen, Sälen und Fluren ist ganz schön aufregend. Jeder hat sich bestimmt schon einmal gefragt, was hinter den Türen passiert, wenn kein Konzert oder kein Musiktheater stattfindet. In einer Führung für die ganze Familie, die besonders für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren geeignet ist, werden die schönen Innenseiten des Konzerthauses gezeigt. Gemeinsam werden griechische Säulen entdeckt und Pfeifen von groß bis riesig an der Orgel im Großen Saal gezählt. Und natürlich wird auch geklärt, was überhaupt ein Konzert ist, woraus ein Orchester besteht und was eigentlich der Dirigent da vorne macht.
Geeignet für Familien mit Kindern zwischen 5 und 12 Jahre
Dauer: ca. 50 Minuten
Treffpunkt: Besucherservice
Karten: 3 Euro pro Person
Der Vorverkauf für die einzelnen Termine beginnt jeweils zum 1. des Vormonats!
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Konzerthausorchester Berlin
Das Konzerthausorchester Berlin kann auf eine mittlerweile über 50-jährige Tradition zurückblicken. 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet, erfährt es unter Kurt Sanderling als Chefdirigenten (1960–1977) seine entscheidende Profilierung. Mit ihm erwirbt das BSO internationale Anerkennung, zahlreiche Größen der Musikszene wie David Oistrach und Emil Gilels musizieren regelmäßig mit dem Orchester.Konzerthausorchester Berlin bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin
- Heute: Lunchkonzert
- Morgen: Marek Janowski und Augustin Hadelich
- Französischer Impressionismus und italienische Klangpracht
- »Ausklang«
- Familienführung "Klangschiff"
- Daniel Barenboim dirigiert Beethoven und Brahms
- Philharmonische Kammermusik
- Carte blanche
- Giovanni Antonini dirigiert Mozart und Haydn
- Familienführung "Zeitreise"
- Kirill Petrenko und Vilde Frang
- Simone Young dirigiert Bruckner und Rihm
- Andris Nelsons mit Bruckners Achter
- Herbert Blomstedt und Leif Ove Andsnes
- Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Daniil Trifonov
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker
- Morgen: Phantasm
- ELTERNZEITKONZERT - Ensemble Phantasm
- Simon Shaheen Quintett
- María Dueñas & Alexander Malofeev
- Siobhan Stagg & Jonathan Ware
- Bonnie "Prince" Billy
- Emmanuel Pahud & Yefim Bronfman
- Elisabeth Leonskaja
- Ramal Ensemble
- Hille Perl / Los Otros
- Fabian Müller
- The Necks
- Konstantin Krimmel, Wolfram Rieger & Brigitte Fassbaender
- Jörg Widmann & Hagen Quartett
- Akademiekonzert
- Widmann, Mönkemeyer, Steckel, Youn
- Jordi Savall & Waed Bouhassoun
- Joolaee Trio
- Isabelle Faust & Alexander Melnikov
- Brooklyn Rider
- Dee Dee Bridgewater
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
- Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress
- Führungen durch das Konzerthaus
- Familienführungen
- Night Session
- Mittendrin
- Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
- Vessels of Light
- 8ZEHN 30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz, Iveta Apkalna
- Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
- Weihnachtskonzert
- Konzerthaus Shop
- Besichtigung digital
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.
- Mozart: Requiem / Mendelssohn Bartholdy: Der 42. Psalm
- Bach: Weihnachtsoratorium I-III
- Bach: Johannes-Passion
- Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln
- Der Philharmonischen Chores Berlin ist einer der angesehensten Oratorienchöre Deutschlands. Er steht unter der künstlerischen Leitung von Jörg-Peter Weigle.
- Bromander Unfolding Orchestra // Crispell // Decoy
- De Beren Gieren
- Lakecia Benjamin
- Sun-Mi Hong BIDA Orchestra
- Goran Kajfeš Tropiques // Kris Davis // Trio Tapestry
- Camila Nebbia / Kit Downes / Andrew Lisle
- John Hollenbeck
- The Sleep of Reason Produces Monsters
- Högberg Extended Attack // Kühn French Trio // Sun Ra Arkestra
- Devin Gray’s Melt All the Guns
- Malacoda String Quartet Plays Tristan Honsinger
- Wrens
- John Hollenbeck’s GEORGE
- Darius Jones // Sylvie Courvoisier // Otomo Yoshihide
- Sofia Jernberg & Alexander Hawkins: „Musho“
- Oùat