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Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240
https://www.staatsoper-berlin.de
Bewertungschronik
Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
Cassandra
Bernard Foccroulle
Premiere: 19.6.2025Oper in 13 Szenen und einem Prolog (2023)
Musik von Bernard Foccroulle
Text von Matthew Jocelyn
In Form von Stand-up-Comedy verbreitet Sandra ihre Forschungen zu schmelzendem Polareis und hofft, auf diese Weise Menschen für die alarmierende Situation unseres Planeten sensibilisieren zu können. Sie erntet Beifall, muss sich aber auch skeptischen Fragen stellen. Ihre Warnungen bleiben selbst in ihrer eigenen Familie ungehört, wie es auch der mythischen Figur Cassandra ergeht, nachdem sie die flammende Zerstörung Trojas vorausgesagt hat. Der Gott Apollo verlieh ihr zwar seherische Kraft, doch weil sie sich ihm nicht hingibt, entzieht er ihren Worten die Wirkung.
Die antike Seherin und die populäre Forscherin überblenden der Komponist Bernard Foccroulle und Librettist Matthew Jocelyn in ihrer Oper, die 2023 in Brüssel uraufgeführt wurde. Aufwühlend und berührend erzählt die Musik diese geschickt ineinander verzahnte Handlung. In Marie-Eve Signeyroles filmischer Inszenierung ist diese hochaktuelle Oper zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum zu erleben.
Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier
Inszenierung, Video: Marie-Eve Signeyrole
Spielleitung: Sandra Pocceschi
Bühne: Fabien Teigné
Kostüme: Yashi
Licht: Philippe Berthomé
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Louis Geisler, Elisabeth Kühne
Mitarbeit Video: Artis Dzerve
Sprache: In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 12. Juni 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Die schweigsame Frau
Richard Strauss
Premiere: 19.7.2025Komische Oper in drei Aufzügen (1935)
Musik von Richard Strauss
Text von Stefan Zweig nach Ben Jonson
Für Richard Strauss, auf die Siebzig zugehend, war es ein Glücksfall, als zu Beginn der 1930er Jahre der renommierte Literat Stefan Zweig, bekannt durch seine kunstreichen, gedankentiefen Romane, Novellen und Theaterstücke, sich als sein neuer Librettist empfahl. In wechselseitig inspirierender Zusammenarbeit schufen sie, nach einer Komödie von Ben Jonson aus der Shakespeare-Zeit, eine wahrhaft „komische Oper“ voller markanter Charaktere, Tempo und Witz, aber auch von großer Nachdenklichkeit. „Die Oper ist ein Volltreffer, wenn vielleicht erst im 21. Jahrhundert“, so Strauss selbst, dem in schwieriger, dunkler Zeit ein Werk von hoher kompositorischer Virtuosität und gelöster Heiterkeit gelang, eine Geschichte von Menschen, die sich nach Ruhe sehnen oder sich in Geschäftigkeit ergehen. Regisseur Jan Philipp Gloger debütiert damit an der Staatsoper – und für Christian Thielemann ist es die erste Neuproduktion als Generalmusikdirektor des Hauses, ein Amt, das einst auch Strauss bekleidet hatte.
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Jan Philipp Gloger
Bühne: Ben Baur
Kostüme: Justina Klimczyk
Licht: Bernd Purkrabek
Choreographie: Florian Hurler
Einstudierung Chor: Dani Juris
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 14. Juli 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Die schweigsame Frau bewerten:
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2 Chapters Love
Stars Like Moths / 2 Chapters Love
Die Werke zweier führender zeitgenössischer Choreographinnen begegnen sich im Tanzabend 2 Chapters Love : Sol León und Sharon Eyal, beide gefeiert als Stars der internationalen Tanzszene. Sol León hat mit ihrem Partner Paul Lightfoot seit über 30 Jahren ein reiches Repertoire aussagekräftiger Stücke erarbeitet, die, so unterschiedlich sie sind, als starke und innovative Stimme im Tanzgeschehen der Gegenwart gelten. Kraftvoll und zart, humorvoll und poetisch, intellektuell und theatralisch, hat ihre Bewegungsästhetik ihre emotionalen Wurzeln in dieser Partnerschaft. Ihr unverkennbarer Stil ist ein Markenzeichen dieser gemeinsamen künstlerischen Reise. Als Hauschoreographin war Sol León dem Nederlands Dans Theater seit 2002 verbunden, als Künstlerische Beraterin des Ensembles wirkte sie anschließend von 2012 bis 2020. Seit kurzem tritt Sol Léon auch allein als Choreographin in Erscheinung. Eine ihrer ersten Solo-Arbeiten, Stars Like Moths , entsteht nun mit dem Staatsballett Berlin als Neuproduktion, wie immer kompromisslos persönlich und poetisch. Sharon Eyal zieht mit ihren Kreationen überall das Publikum in ihren Bann und hat auch Berlin seit 2018 mit Werken wie Half Life und STRONG im Sturm erobert. Wer sie kennt, weiß: Man sieht nicht nur zu, man begibt sich auf eine Reise in ein surreales Paralleluniversum, in die Fluidität des Lebens selbst. Mit ihrem Team schöpft die israelische Choreographin aus den eigenen Erlebniswelten, ursprünglich das Nachtleben in Tel Aviv, das sie mit Gai Behar und Alon Cohen durch Musik und Performances mitgestaltet hat. Die hypnotische Kraft elektronischer Musik verbindet sich in ihren Arbeiten mit der Präzision und Detailgenauigkeit von ungewohnten Bewegungsmustern. Anwachsende Spannungszustände bis hin zur Ekstase versetzen nicht nur das Publikum, sondern auch die Tänzer*innen in einen rauschhaften Zustand. Immer mit dem Anliegen, die «totale Emotion» freizulegen, wird Sharon Eyal für das Staatsballett Berlin ein neues Werk, 2 Chapters Love , erarbeiten, eine Erweiterung ihres Tanzstücks Love Chapter 2 von 2017.Choreographie: Sol León
Choreographie: Sharon Eyal
Musik: Ori Lichtik
Co-Choreographie: Gai Behar
Musik: Ólafur Arnalds, Johann Sebastian Bach, Etta James, Jóhann Jóhansson, Philippe Rameau, Max Richter, Marco Rosano, Andreas Scholl
Bühne: Sol León
Kostüme: Sol León
Licht: Alon Cohen
Kostümrealisation: Joke Visser
Licht: Jolanda de Kleine
Einstudierung: Léo Lérus
Video - Konzept und Bild: Sol León
Kostüme: Sharon Eyal
Video - Animation, Illustration und Schnitt: Ennya Larmit
Ton: Thijs Scheele
Kostümentwicklung: Isabel Theißen
Sharon Eyal dankt Sarah Joary für die Mitarbeit an den Kostümen.: * *
Choreographische Assistenz: Roger Van der Poel, Chloé Albaret
Sol León dankt Jorge Nozal für die Zusammenarbeit an dem Stück.: * *
Dauer: 1h 40m
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Il trovatore
Giuseppe Verdi
Dramma lirico in vier Teilen (1853)Musik von Giuseppe Verdi
Text von Salvatore Cammarano und Leone Emanuele Bardarenach Antonio García Gutiérrez
Azucena musste einst die Verbrennung ihrer Mutter als Hexe mit ansehen. Aus Rache entführte sie den jüngeren der beiden Söhne des dafür verantwortlichen alten Grafen Luna, warf dann aber – was niemand weiß – im Wahn irrtümlich nicht diesen, sondern den eigenen Sohn in die Flammen. Jahre später kämpfen der neue Graf Luna, der Bruder des Entführten, und der Troubadour Manrico, der vermeintliche Sohn Azucenas, nicht nur im Bürgerkrieg auf opponierenden Seiten, sondern geraten zudem auch aneinander, weil sie beide die Hofdame Leonora lieben. Niemand ahnt, dass Manrico in Wahrheit der entführte Bruder Lunas ist – bis Leonora sich selbst für den Geliebten opfert und der hasserfüllte Luna den Rivalen tötet.
Fasziniert von „den starken Situationen“, die sich aus dieser bizarren Handlungs- und Figurenkonstellation sowie aus der „Neuheit und Kühnheit des spanischen Dramas“ ergaben, schuf Giuseppe Verdi ein Werk voll hinreißender Belcanto-Nummern und elaboriert-dramatischem Orchesterpart, die wahre Begeisterungsstürme auslösten. Zwar erntete die sprunghafte und recht unglaubwürdige Handlung der Oper wohl nicht zu unrecht immer wieder Anlass für Kritik, doch boten die von Gräueltaten, Rachegelüsten, Wahn, Eifersucht, Liebe, Verzweiflung und Hass geprägten Szenen dem Komponisten Anlass zur Komposition äußerst ausdrucksstarker Melodien, emotionsgeladener Arien und effektvoller Chöre, die Il trovatore zu einem wahrhaft packenden Sängerfest machen.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Inszenierung: Philipp Stölzl
Szenische Einstudierung: Marcin Łakomicki
Co-Regie: Mara Kurotschka
Bühne: Conrad Moritz Reinhardt, Philipp Stölzl
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Olaf Freese
Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Møller)
Dauer: ca. 2:40 h inklusive einer Pause nach dem 2. Teil
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
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Winterreise
Franz Schuberts Winterreise, ein Zyklus aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier auf Gedichte von Wilhelm Müller, ist im Herbst 1827, ein Jahr vor Schuberts Tod, entstanden. Der Zyklus gilt nicht nur als Höhepunkt in Schuberts Liedschaffen, sondern als Gipfel des deutschen Kunstlieds überhaupt. In 24 Momentaufnahmen fächert Schubert kaleidoskopartig die Stimmungslage eines verlorenen, verletzten und vereinsamten Charakters auf. Nur wenige Kunstwerke haben das Existentielle, das Zerrissene des Menschseins so erschütternd zum Ausdruck gebracht.Der deutsche Komponist Hans Zender bearbeitete den Zyklus unter dem Titel: Schuberts Winterreise – eine komponierte Interpretation. Zenders Fassung für Tenor und kleines Orchester, die 1993 in Frankfurt uraufgeführt wurde, ist weit mehr als eine einfache Orchestrierung. Ebenso einfühlsam wie radikal legt sie das Verstörungspotential des Zyklus frei und nähert sich den Gedichten Wilhelm Müllers noch einmal auf eigene Weise. Zender stößt in die dunkelsten Regionen des Menschseins vor. Mit seiner Interpretation fördert er Emotionen zu Tage, die bei Schubert unter der Oberfläche pulsieren und deckt die unheimlichen Schichten in der Tiefe der Musik auf.
Ähnlich wie Hans Zender geht es Christian Spuck in seiner Inszenierung weniger darum, die äußerlichen Stationen des Reisenden zu bebildern, als sich vielmehr in ausgreifender Abstraktion mit dem Zyklus auseinanderzusetzen. In einer Mischung aus großen Ensembleszenen und einer Vielzahl intimer Solobilder unternimmt er eine Reise ins Innere des Menschen. Dabei erkundet er so zeitlose Themen wie Liebe, Sehnsucht, Entfremdung und Verlassenheit und ermöglicht mit den Mitteln des Tanzes eine neue Perspektive auf eines der großen Meisterwerke klassischer Musik.
Choreographie und Inszenierung: Christian Spuck
Musik: Hans Zender
Bühnenbild: Rufus Didwiszus
Kostüme: Emma Ryott
Licht: Martin Gebhardt
Dramaturgie: Christian Spuck, Michael Küster, Katja Wiegand
Musikalische Leitung: Dominic Limburg
Staatskapelle Berlin
Tenor: Magnus Dietrich
Dauer: 1h 35m
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Roméo et Juliette
Charles Gounod
Drame lyrique in fünf Akten (1867)Musik von Charles Gounod
Text von Jules Barbier und Michel Carré nach William Shakespeare
Sie sind das berühmteste Liebespaar der Welt: Wie ein Mythos ziehen sich Romeo und Julia aus Shakespeares gleichnamigem Drama seit dessen Uraufführung im Jahr 1597 durch die Weltliteratur. Unter den zahlreichen Vertonungen des Stoffes zählt Charles Gounods Roméo et Juliette zu den meistgespielten. Bereits die Uraufführung im Rahmen der Weltausstellung 1867 wurde zu einem triumphalen Erfolg. Gounod spürt insbesondere dem Gefühlsleben der titelgebenden Liebenden feinsinnig nach, für die er gleich vier Liebesduette komponierte. Gleichzeitig gibt er auch dem gesellschaftlichen Kontext ihrer verbotenen Liebe in Form von klanggewaltigen Chortableaus und einer großen Kampfszene der verfeindeten Familien Raum. Die Regisseurin Mariame Clément legt in ihrer Inszenierung den Fokus auf die Jugend der Titelfiguren und zeigt sie nicht als überhöhten Idealtypus eines Paars, sondern vielmehr als junge Menschen von heute, die gegen alle Widerstände zueinander finden.
Musikalische Leitung: Stefano Montanari
Inszenierung: Mariame Clément
Bühne, Kostüme: Julia Hansen
Choreographie: Mathieu Guilhaumon
Stuntkoordinator: Ran Arthur Braun
Licht: Ulrik Gad
Video: Sébastien Dupouey
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Christoph Lang
Spielleitung: José Darío Innella, Tabatha McFadyen
Dauer: ca. 3:15 h inklusive einer Pause
Sprache: In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Sustainable Listening #6
Diskurs- und Konzertperformance zu Klima- und Umweltfragen
Live-Elektronik mit den Gebrüdern TeichmannMitglieder der Staatskapelle Berlin
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Nach(t)führung
durch die Staatsoper Unter den Linden
Nach(t)führungen nach einer VorstellungKosten - deutsch: 10 Euro pro Person
Nach Voranmeldung:
englisch: 12 Euro pro Person – ab 10 Personen
spanisch: 12 Euro pro Person – ab 10 Personen
Dauer: 1:00 h
PAX: 20 Personen
Treffpunkt: Grünes Foyer
Die Rundgänge sind nicht barrierefrei.
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Abonnementkonzert VII mit Petr Popelka
Dirigent: Petr PopelkaKlavier: Emanuel Ax
Staatskapelle Berlin
Anton Webern: Im Sommerwind
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60
In der Musik können sich Licht und Schatten in besonderer Weise verteilen. Die beiden Außenwerke stehen dabei ganz im Zeichen des Hellen und Leuchtenden, sowohl Anton Weberns Tondichtung Im Sommerwind von 1904, die der spätromantischen Tradition entwachsen ist, der sich der nachmalige Zwölftöner zu Beginn seines Schaffens verpflichtet zeigte, als auch Antonín Dvořáks 6. Sinfonie von 1880, die das Vorbild Brahms erkennen lässt, mit ihren der böhmischen Folklore abgelauschten Klängen aber einen eigenen Charakter gewinnt. Dazwischen platziert ist mit Mozarts Klavierkonzert d-Moll ein Werk, das auffallend dunkler timbriert ist und den „ernsten Mozart“ zeigt, der bei aller Weltzugewandtheit und Spielfreude auch so manche Abgründe aufscheinen lässt.
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Preisträgerkonzert des Internationalen Gesangswettbewerbs NEUE STIMMEN
Liz Mohn Stiftung
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Ballettführung
Erfahren Sie, wie es hinter den Kulissen aussieht und welche Mythen, Geschichten und Ereignisse mit einem Theater und seiner Geschichte zusammenhängen. Die heutige Ballettführung durch die Staatsoper Unter den Linden begleitet die ehemalige Tänzerin und heutige Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Beatrice Knop und erzählt, welche Bedeutung Garderobe, Ballettsaal und Bühne für sie hatten und bis heute haben.Ballettführung bewerten:
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Tanzworkshop für alle
Anlässlich der Ballettwoche des Staatsballetts laden wir alle zum gemeinsamen Tanz ein!Am Donnerstag, den 29. Mai (Himmelfahrt) werden die Türen des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden zum spontanen gemeinsamen Tanz geöffnet. Ohne Anmeldung, Vorkenntnisse oder Altersbeschränkung können alle gemeinsam mit dem Tanzpädagogen Stefan Witzel Tanzschritte ausprobieren und selbst ein wenig choreographieren.
Dieser Tanzworkshop findet am 29. Mai 2025 von 17:00 bis 18:00 Uhr im Apollosaal der Staatsoper Unter den Linden statt und ist kostenfrei.
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Live Tutorial: How to do Spitzenschuh
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Ballettgespräch
Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.Ballettgespräch bewerten:
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Ballett Gala
Abschluss und Höhepunkt der Ballettwoche ist die festliche Ballett Gala in der Staatsoper Unter den Linden. Die diesjährige Gala des Staatsballetts Berlin bietet virtuose Kostproben der großen künstlerischen Bandbreite der Kompanie und hält einige Überraschungen parat. An zwei Terminen präsentiert das Ensemble des Staatsballetts Berlin Auszüge aus vielgeliebten klassischen und zeitgenössischen Balletten, virtuose Soli und Pas de deux von namhaften Choreograph*innen.Gezeigt wird u. a. Sir Frederick Ashtons Voices of Spring (zu Musik von Johann Strauss), José Carlos Martínez‘ Delibes-Suite und der Balkon-Pas-de-deux aus Christian Spucks Version von Romeo und Julia und sein humorvolles Galastück Grand Pas de deux,
Freuen sie sich außerdem auf meisterhafte Darbietungen aus ikonischen Werken wie George Balanchines Tschaikowsky-Pas-de-deux und William Forsythes In the Middle, Somewhat Elevated, in denen die Solist*innen ihr technisches Können und ihre Ausdruckskraft unter Beweis stellen. Ebenfalls im Programm sind Skew-Whiff von Sol León und Paul Lightfoot, das auf kreative Weise mit verschiedenen Fortbewegungsarten spielt, sowie Aria, ein intensiv-kraftvolles Duett des Briten Douglas Lee. Im Stück COME BACK der jungen Choreographin Samantha Lynch erkunden fünf Tänzer*innen augenzwinkernd zwischenmenschliche Beziehungen und alltägliche Absurditäten.
Aus dem aktuellen Repertoire des Staatsballetts werden die Solotänzer*innen des Ensembles Auszüge aus Schwanensee, Giselle und William Forsythes Blake Works I präsentieren.
Tauchen Sie ein in die Welt des Staatsballetts Berlin – ein Gala-Abend, der die ganze Vielfalt und das Können der Kompanie präsentiert.
Moderiert von Intendant Christian Spuck und Petra Gute, die musikalische Leitung der Staatskapelle Berlin übernimmt Tom Seligman.
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Liederabend Elīna Garanča
Mezzosopran: Elīna GarančaKlavier: Malcolm Martineau
Werke von Richard Strauss, Henri Duparc, Sergej Rachmaninow sowie lettischen Komponisten
Gleich vier Mal, über die gesamte Saison verteilt, werden herausragende Sängerinnen der internationalen Opernwelt im Großen Saal des Hauses Unter den Linden mit Soloabenden zu Gast sein. Vom Barock bis zur Moderne reicht das Repertoire, mit Schuberts Winterreise ist zudem ein wahrer „Klassiker“ der Liedliteratur vertreten. Sonya Yoncheva, Camilla Nylund, Joyce DiDonato und Elīna Garanča werden das Publikum in ihren Bann ziehen, kraft ihrer Persönlichkeiten und kraft der Musik selbst.
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Sacre
Musik von Claude Debussy, Hector Berlioz, Igor StrawinskyEin Abend in drei Teilen mit Musik dreier Komponisten, die zu den erklärten Avantgardekünstlern ihrer Zeit gehörten: Hector Berlioz, Claude Debussy und Igor Strawinsky. Aus Roméo et Juliette, der 1839 vollendeten „Symphonie dramatique“, mit der Berlioz einen unverhofften Erfolg feiern konnte, hat Sasha Waltz die große, mit zarten Klängen und vielfältigen Orchesterfarben aufwartende Liebesszene der beiden Protagonisten choreographiert, während Debussy mit seinem 1894 uraufgeführten Vorspiel zum Nachmittag eines Fauns vertreten ist, über das Pierre Boulez nicht umsonst gesagt hat, dass hier „die Kunst der Musik begann, mit einem neuen Puls zu schlagen.“
Weit spektakulärer als diese sehr kunstvollen, aber eher fragilen Kompositionen wirkte indes Strawinskys Le sacre du printemps, dessen durch das legendäre Ensemble der Ballett Russes verwirklichte Pariser Premiere im Mai 1913 für einen veritablen Theaterskandal sorgte. Die entfesselte Kraft des Rhythmischen, in der Musik wie im Tanz, rief mancherlei Irritationen hervor, die Intensität der durch einen gigantischen Orchesterapparat erzeugten Klänge tat ein Übriges hinzu. Und dennoch wurden die Besucher zu Zeugen der Geburt einer wahrhaft „Neuen Musik“, die seither immer wieder ihre Lebenskraft erwiesen hat. Genau ein Jahrhundert nach der Uraufführung erstmals gezeigt, überzeugt Sasha Waltz‘ Choreographie von Strawinskys Ausnahmewerk durch eine elementare Wirkung und elementare tänzerische Expressivität.
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Liederabend Evelin Novak & Natalia Skrycka
Sopran: Evelin NovakMezzosopran: Natalia Skrycka
Violine: Serge Verheylewegen
Klavier: Markus Appelt
Lieder von Chansons von Friedrich Hollaender, Werner Richard Heymann, Kurt Weill, Edith Piaf u. a.
Einige Male im Jahr verwandelt sich der Apollosaal in einen Liedsalon sowie einen Aufführungsort für Chormusik. Solist:innen aus dem Staatsopernensemble und Mitglieder des Internationalen Opernstudios kultivieren das Genre des Kunstliedes in seiner Fülle und Vielfalt, während die verschiedenen am Haus beheimateten Chorformationen eigene Programme entwickeln und zur Aufführung bringen.
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Tommelise - Von einer, die auszog, das Fliegen zu lernen
Frei nach dem Märchen „Däumelinchen“ von Hans Christian Andersen
Ein fantastisches Musiktheaterstück für Zuschauer:innen ab 6 JahrenEin Samenkorn wird gepflanzt. Eine Blüte öffnet sich. Und in ihrer Mitte sitzt ein winziges Kind – klein wie ein Traum, voller Sehnsucht nach der weiten Welt. Es will fliegen, dorthin, wo der Wind ein Freund wird und die Wolken Geschichten erzählen. Doch jeder Aufbruch birgt ein Wagnis, jede Reise eine Frage: Wohin führt der Weg?
Mit „Tommelise“ haben 19 Kinder über ein Jahr hinweg, zusammen mit dem künstlerisch-pädagogischen Team des Kinderopernhauses Marzahn-Hellersdorf, Hans Christian Andersens „Däumelinchen“ zu neuem Leben erweckt. In einem Stück voller Poesie und berührender Bilder, getragen unter anderem von der Musik Dvořáks und Puccinis, erzählen sie ein Märchen über Mut, Freiheit und die Kraft, die eigenen Flügel zu entdecken.
Tommelise - Von einer, die auszog, das Fliegen zu lernen bewerten:
Bewertungen & Berichte Tommelise - Von einer, die auszog, das Fliegen zu lernen

Staatsoper Unter den Linden
Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden

- Heute: Abonnementkonzert VII mit Petr Popelka
- Morgen: Preisträgerkonzert des Internationalen Gesangswettbewerbs NEUE STIMMEN
- Premiere: Cassandra
- Il trovatore
- Nach(t)führung
- Winterreise
- Roméo et Juliette
- Ballettführung
- Tanzworkshop für alle
- Live Tutorial: How to do Spitzenschuh
- 2 Chapters Love
- Ballett Gala
- Ballettgespräch
- Liederabend Elīna Garanča
- Sustainable Listening #6
- Sacre
- Liederabend Evelin Novak & Natalia Skrycka
- Tommelise - Von einer, die auszog, das Fliegen zu lernen
- Die schweigsame Frau

- Heute: Jugend ohne Gott
- Morgen: Angabe der Person
- Gift
- Pygmalion
- Wonderwomb
- Die kahle Sängerin
- Die Insel der Perversen
- Das Dinner
- Hospital der Geister
- Woyzeck Interrupted
- Der Liebling
- Eines langen Tages Reise in die Nacht
- Wüste
- Fighten
- Prima Facie
- Schicklgruber
- Bunbury. Ernst sein is everything!
- ugly duckling
- Hinkemann
- Minna von Barnhelm
- Endspiel
- Das Deutsche Theater in Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum.

- Heute: Tom Sawyer
- Morgen: Peter und der Wolf
- La Cage aux Folles
- Die Perlen der Cleopatra
- Don Giovanni/Requiem
- Führungen
- Pferd frisst Hut
- Berliner Sing Along
- Voilà la femme Compositeur!
- Führung Spezial Maske
- Lonely House
- Stimmen
- Führungen für Familien
- Jesus Christ Superstar
- Führung Spezial Kostüm
- Führung Spezial Orchester
- Führung Spezial Requisite
- Ab Sommer 2023 zieht das Ensemble wegen umfangreicher Bauarbeiten in das Schillertheater. Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes, lebendiges Musiktheater.

- Morgen: Ick & Berlin
- Die Gorillas im Schleudergang
- Hello Cello
- Gurke oder Banane
- Die Gorillas präsentieren: Perspektiven
- Berlin Battle
- DIe Gorillas im Luftschloss auf dem Tempelhofer Feld: Das große 7
- Barbaras Bar
- Das große 7
- Gute Wahl
- Plattenbau Alexanderplatz - Die Gorillas & Inbal Lori
- Ein Anfang und zwei Enden
- Die Pediküre - Keine Oper von Wagner
- Die Gorillas sind kein Lieferdienst, sondern ein Improvisationstheater-Ensemble aus Berlin

SatireTheater Potsdam Potsdam, Charlottenstraße 31
- Morgen: Ich könnt schon wieder...!
- AUCH DER MERZ HAT SCHÖNE TAGE
- Besser Sex nach Sechs als Fünf vor Zwölf
- Wenn ja, dann nein, ansonsten nicht
- MIT ALLES! EXTRASCHARF!
- FÉTE DE LA MUSIQUE
- MITTEL UND WEGE
- Generation Sex
- Reiner Kröhnerts ER - Jetzt wird´s MERZWÜRDIG
- Blölck gibt Stoff: Immer wieder
- GESCHICKT VERPACKT
- DAS WIRD EIN VORSPIEL HABEN
- GLÜCKLICH ODER SCHON VERHEIRATET
- Hier findet das eigentlich Unmögliche statt: preußisches Kabarett!

- Festival: Odertal-Festspiele „Sommer am Fluss“
- Premiere: Reise um die Erde in 80 Tagen
- Der erste letzte Tag
- Das Geheimnis der Fünf
- Osan Yaran: Aus Prinzip!
- Klassik populär: Dunkel war‘s, der Mond schien helle
- Poetry Slam Schwedt
- Auf alles (k)eine Antwort
- Kinderfest
- Das NEINhorn
- Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Symphony & Metallica by SaD
- Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Olaf Schubert & Freunde: Jetzt oder now!
- Schiller - Sommertraum
- Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Alex Christensen & Friends
- Fatcat
- Taschenlampenkonzert® 2025
- Dietmar Wischmeyer: Zeltmission - Das Beste aus 20 Jahren
- Veranstaltungsangebote aus Theater, Unterhaltung und Veranstaltungsservice im Nordosten Brandenburgs.

- Morgen: Busch singt
- Premiere: Lina Morgenstern: Die Geschichte einer Rebellin
- Premiere: Die Geschichte eines Trümmerhaufens
- Uraufführung: Das Blaue Halstuch
- Der Dritte
- Gereiztheiten
- Prinzess Rosine
- Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie
- Franz Kafka - Die Verwandlung
- Ein Stück Illusion
- Das Romanische Café
- Diva Berlin
- Die kleine Freiheit - Kabarett nach 1945
- Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an
- Die Dietrich - Eine Schöpfungsgeschichte
- Otto Reutter. Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus
- 100 Tage
- HEIMAT_KUNST: Sie nannten sich Nachkriegskinder
- HEIMAT_KUNST: Demokratìa-Projekt
- HEIMAT_KUNST: Auf Wiedersehen im Himmel
- HEIMAT_KUNST: Adam Schaf hat Angst
- Gala-Abschluss HEIMAT_KUNST: "Wolfskinder"
- Feierliche Spielzeiteröffnung 2025/ 26
- Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
- Die letzten fünf Jahre
- Georg Kreisler: Unheilbar Gesund
- Das Theater Unter den Linden
- Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet.

- Heute: "Zwei Unbelehrbare reden über Deutschland und ein bisschen über sich selbst"
- GILMOUR PROJECT
- Bodecker & Neander - "SILENCE !"
- WENZEL im Trio „Strandgut der Zeiten“
- Die Große-Voigt-Fagotterie
- Alt und Jung - Carmen-Maja und Jennipher Antoni
- SOLO SUNNY – Ein Theater-Liederabend zum Kultfilm
- Vielseitige Angebote aus Musik-, Sprech-, Tanztheater und Konzerten