Waldbühne Berlin
Die Berliner Waldbühne (ehem. Dietrich-Eckart-Freilichtbühne) wurde im Zuge der Baumaßnahmen für die Olympischen Spiele von 1936 in einer Ausbuchtung der Murellenschlucht unter Leitung des Architekten Werner March nach Plänen von Conrad Heidenreich errichtet.
Die Gesamtfläche beträgt 69.585m². Ihr Zuschauerbereich bietet 22.290 Personen Platz. Östlich der Waldbühne schließen sich die zum Olympiapark Berlin gehörenden Bereiche des Glockenturms, des Maifeldes und der Langemarckhalle sowie das Olympiastadion Berlin an.
1982 wurde die heutige Zeltdachkonstruktion über der Bühne installiert, seither gilt die Waldbühne Berlin als eine der schönsten Freilichtbühnen Europas und ist eine Berliner Institution.
International und national besitzt die Bühne unter Künstlern noch immer einen hervorragenden Ruf und ist in den Monaten Mai bis September ein populärer Platz für Rock-, Pop- und Klassik Konzerte.
(Bild: © Sebastian Greuner)
Die Gesamtfläche beträgt 69.585m². Ihr Zuschauerbereich bietet 22.290 Personen Platz. Östlich der Waldbühne schließen sich die zum Olympiapark Berlin gehörenden Bereiche des Glockenturms, des Maifeldes und der Langemarckhalle sowie das Olympiastadion Berlin an.
1982 wurde die heutige Zeltdachkonstruktion über der Bühne installiert, seither gilt die Waldbühne Berlin als eine der schönsten Freilichtbühnen Europas und ist eine Berliner Institution.
International und national besitzt die Bühne unter Künstlern noch immer einen hervorragenden Ruf und ist in den Monaten Mai bis September ein populärer Platz für Rock-, Pop- und Klassik Konzerte.
(Bild: © Sebastian Greuner)