Berlin lacht! e.V.
Mit den Erfahrungen, die wir als Straßentheatergruppe sammeln konnten, veranstalten wir seit 2004 jährlich das erste internationale Straßentheater Festival in Berlin.
Um eine langfristige und handlungsfähige Interessen- und Fördergemeinschaft für die Straßenkunst- und Kultur aufzubauen, wurde im Februar 2005 der gemeinnützige Verein Berlin lacht! e.V. gegründet.
Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern pflegt Deutschland keine Tradition mit dieser Kunstform, weshalb man hier kulturpolitisch auch wenig Aufmerksamkeit bekommt und wenig Ausbildungsmöglichkeiten hat. Mit unserer Arbeit wollen wir das ändern und sind mittlerweile mit dem Festival eine etablierte Plattform für das internationale Künstlernetzwerk.
Trotz hoher Besucherzahlen, Aufmerksamkeit in der Presse, vielen Anträgen und Kampagnen, erhält das Festival im Moment keinen finanziellen Zuschuss durch die Stadt Berlin, staatliche Kulturförderprogramme oder größere Sponsoren.
Die Finanzierung unserer gesamten Arbeit trägt sich allein über Standvermietungen und durch diese zahlen wir wiederum der Stadt Berlin im Jahr mehr als 50.000 Euro Straßenlandnutzungsgebühren, die wir lieber in Kunst investieren würden.
Um eine langfristige und handlungsfähige Interessen- und Fördergemeinschaft für die Straßenkunst- und Kultur aufzubauen, wurde im Februar 2005 der gemeinnützige Verein Berlin lacht! e.V. gegründet.
Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern pflegt Deutschland keine Tradition mit dieser Kunstform, weshalb man hier kulturpolitisch auch wenig Aufmerksamkeit bekommt und wenig Ausbildungsmöglichkeiten hat. Mit unserer Arbeit wollen wir das ändern und sind mittlerweile mit dem Festival eine etablierte Plattform für das internationale Künstlernetzwerk.
Trotz hoher Besucherzahlen, Aufmerksamkeit in der Presse, vielen Anträgen und Kampagnen, erhält das Festival im Moment keinen finanziellen Zuschuss durch die Stadt Berlin, staatliche Kulturförderprogramme oder größere Sponsoren.
Die Finanzierung unserer gesamten Arbeit trägt sich allein über Standvermietungen und durch diese zahlen wir wiederum der Stadt Berlin im Jahr mehr als 50.000 Euro Straßenlandnutzungsgebühren, die wir lieber in Kunst investieren würden.