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Theater an der Parkaue

Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin versteht sich als ein Theater für alle, die sich für die Perspektiven junger Menschen begeistern, denn sie werden unser aller Zukunft gestalten.
Auf unseren Bühnen und in unseren Projekten wollen wir die Welt als eine veränderbare zeigen – lustvoll und unbedingt, in unterschiedlichsten Formaten und Ästhetiken. Wir möchten ein Ort sein, der Widersprüche aushält, der Nähe zulässt, an dem die Fragen wichtiger sind als die Antworten und an dem es auf eine Frage mehr als eine Antwort geben kann.
Wir gestalten Räume für das eigene künstlerische Schaffen junger Menschen und verbinden uns mit Initiativen der Stadtgesellschaft. Gemeinsam mit unseren ca. 90 Mitarbeiter*innen auf und hinter der Bühne möchten wir ein Theater denken und leben, das sich als lernendes und ebenfalls veränderbares System versteht.

Herzlich Willkommen!

Kontakt

Theater an der Parkaue
Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29
D-10367 Berlin

Telefon: +49 (0)30-55 77 52-52
E-Mail: service@parkaue.de

 

Anfahrt:
S+U Frankfurter Allee, Tram Rathaus Lichtenberg
Bewertungschronik

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Jugendtheater

Scheiblettenkind

von Eva Müller (14+)

Eine Coming-of-Age-Geschichte, die an den Klassenschranken in unserer Gesellschaft rüttelt und eindringlich Fragen nach Privilegien aufwirft.

Mit 14 Jahren hat die Hauptfigur bereits ihren dritten Job. Während andere Jugendliche den heißen Sommer im Schwimmbad genießen, steht sie hinter der noch heißeren Fritteuse und bedient die Badegäste. Nach Feierabend ist sie zu müde, um selbst ins Becken zu springen, und die abfälligen Kommentare der anderen rauben ihr die letzte Kraft. Da taucht zum ersten Mal die Schlange der Scham auf, die ihr ständig einflüstert, dass sie nicht gut genug ist. Dazu traut ihr auch niemand zu, aufs Gymnasium zu gehen. Trotzdem spürt sie diesen unbändigen Drang nach einem Lebensweg, den in ihrer Familie bisher niemand gehen konnte. Sie wünscht sich mehr Selbstbestimmung und landet auf Umwegen schließlich im Kunststudium. – Ist sie endlich dort, wo sie hinwill? Wird sie jemals die Schlange der Scham loswerden?

Regisseurin Babett Grube bringt mit großer Spielfreude die autofiktionale Graphic Novel „Scheiblettenkind“ von Eva Müller erstmals auf die Bühne und erzählt von Emanzipation und sozialer Ungleichheit.

Regie: Babett Grube
Bühne: Lan Anh Pham
Kostüme: Hanne Lenze-Lauch
Video: Karolina Serafin
Dramaturgie: Leila Etheridge
Künstlerische Vermittlung: Shalün Schmidt
Mit: Birgit Berthold, Jessica Cuna, Patrice Grießmeier

ab 14 Jahren · 8. – 13. Klasse

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Kindertheater

Newsroom

Eine Kollaboration von Henrike Iglesias mit jungen Berliner*innen (12+)

Eine interaktive Nachrichtensendung von und mit jungen Menschen, die jedes Mal live auf der Bühne der Parkaue neu produziert wird.

Wie werden Meinungen gebildet? Wie entstehen Fake News? Welche Rolle spielen Medien in unserer Demokratie und was bedeuten sie uns ganz persönlich?
Gemeinsam mit jungen Berliner*innen begibt sich das Theaterkollektiv Henrike Iglesias auf die Suche nach Antworten und entwirft dabei eine neue Form der Nachrichtensendung, bei der das Publikum mit den eigenen Smartphones mitentscheiden kann: Welche Story schafft es auf die Bühne und welche nicht? Wer bekommt Aufmerksamkeit und wer ist am glaubwürdigsten? Und kann sich das Publikum dem Einfluss der jungen Performer*innen entziehen? – Keine Show gleicht der anderen, denn „Newsroom“ ist eine DIY (Do-It-Yourself) und DIT (Do-It-Together) Nachrichtensendung.

Henrike Iglesias ist ein feministisches Theaterkollektiv, das popkulturelle und massenmediale Phänomene untersucht und sich dafür interessiert, wie diese unser Zusammenleben beeinflussen.

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1 Kindertheater

Sasja und das Reich jenseits des Meeres

von Frida Nilsson / Aus dem Schwedischen von Friederike Buchinger (8+)

Wie ist es wohl dort drüben, im Reich jenseits des Meeres, fragt sich Sasja, seit seine Mama krank ist. Dort soll ja der Tod wohnen, wie man den wohl überlisten kann? – Eines Nachts passiert es dann wirklich, er kommt und nimmt Sasjas Mama mit. Sasja schnappt sich ein Ruderboot und fährt den beiden nach. Ein großes Abenteuer beginnt: Quer durch das Reich des Todes muss Sasja wandern, durch Schummerwald und Nebelheide und sogar über die Dreifelsgipfel steigen. Zum Glück findet er wunderbare Freunde: den gutmütigen Trine und die mutige Prinzessin von Sparta – bis Sasja schließlich dem Tod gegenübersteht. Aber im Haus des Todes ist alles anders als erwartet: Es gibt den ganzen Tag Kuchen und Spiele im Garten, man muss seine Sachen nicht wechseln und abwaschen braucht man auch nicht. Hier sitzt Sasjas Mama und will gar nicht mehr weg. Kann er sie zurückholen?

Die schwedische Autorin Frida Nilsson gilt als die neue Astrid Lindgren. „Sasja und das Reich jenseits des Meeres“ wurde 2019 als bestes Kinderbuch des Jahres mit dem Luchs Buchpreis ausgezeichnet. Regisseur Jan Gehler macht aus dem spannenden Roman ein Theatererlebnis, das Jung und Alt gleichermaßen in seinen Bann zieht.

Regie: Jan Gehler Bühne und Kostüme: Antonia M A Kamp, Janina Capelle Musik: Matthias Krieg Dramaturgie: Sabine Salzmann Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Caroline Erdmann, Vincent Heppner, Salome Kießling, Jakob Kraze, Mira Tscherne, Andrej von Sallwitz, Kofi Wahlen

ab 10 Jahren · 4. – 7. Klasse

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Kindertheater

leuchtend, klein, zitronensauer

Relaxed Performance (3+)

Ein Stück über das Vermissen von Lara Yilmaz und Team
Kooperation mit TUKI – Theater & Kita

Blob bewegt sich auf zwei Füßen, hört mit vier Ohren und liebt Klänge. Zum Glück ist die Welt voll davon: das Knurren einer Katze, das Rascheln der Blätter, der knackende Biss in einen Apfel oder das Plätschern von Regentropfen in eine Pfütze. Doch heute erfreut Blob keines dieser Geräusche, denn Blob sucht nach einem ganz bestimmten Klang: Dem Klang, der Blob an Blobs Freund*in Blib erinnert. Blib ist nicht da und kein Klang kann diese Leere füllen. Was ist das für ein Gefühl, jemanden oder etwas zu vermissen? Hört es sich an wie Flugzeugrauschen oder Vogelgezwitscher? Ist es klein wie ein Knopf oder groß wie ein Elefant? Können wir es sehen wie einen Stern oder schmecken wie eine Zitrone? Gemeinsam mit dem Publikum begibt sich Blob auf die Suche danach, was Vermissen alles sein kann.

In der interaktiven und musikalischen Inszenierung von Lara Yilmaz begegnet das Publikum gemeinsam mit dem Wesen Blob einem großen Gefühl und entdeckt mit allen Sinnen, was daraus Neues entstehen kann.

Das Stück ist sowohl bei uns an der Parkaue im Studio 2 zu sehen als auch als mobile Produktion für Kitas buchbar.

„leuchtend, klein, zitronensauer“ ist eine Kooperation mit TUKI – Theater und Kita im Rahmen der TUKI Forscher Theater Partnerschaft mit der Kita Fredersdorfer Straße und mit der Unterstützung von TUKI Bühne.

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Jugendtheater

Tschick

von Wolfgang Herrndorf (14+)

Inzwischen ein moderner Klassiker: Wolfgang Herrndorfs berührend-komische Road-Novel über zwei Außenseiter.

Seit Wochen kann Maik Klingenberg nur noch an Tatjanas Geburtstagsfeier denken, die zu Beginn der Sommerferien stattfinden soll. Alle aus der Klasse sind eingeladen, nur die Außenseiter haben keinen Umschlag bekommen. Maik gehört dazu. Also beginnen seine Sommerferien allein am Pool mit 200 Euro Taschengeld. Seine Mutter ist sowieso wieder auf Entzug und der Vater mit der jungen Arbeitskollegin verreist. Doch da steht plötzlich Tschick mit einem geklauten Lada Niva vor Maiks Garage. Tschick, der eigentlich Andrej Tschichatschow heißt, wurde auch nicht zur Party eingeladen. So beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch Brandenburg mit dem Ziel: Die Walachei.

Alexander Riemenschneiders Inszenierung zeigt Herrndorfs berühmte Coming-of-Age Geschichte zweier unterschiedlicher Jugendlicher, die nichts zu verlieren haben und auf ihrer Reise die Fremde vor der Haustür und wahre Freundschaft finden.

Übernahme-Inszenierung vom Deutschen Theater Berlin

Regie: Alexander Riemenschneider
Bühne und Kostüme: Rimma Starodubzeva
Musik: Arne Jansen
Dramaturgie: Birgit Lengers
Dramaturgische Begleitung am Theater an der Parkaue: Leila Etheridge Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Patrice Grießmeier, Vincent Heppner, Arne Jansen

Dauer: 100 Minuten
ab 14 Jahren · 8. – 13. Klasse

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Kindertheater

Wazn Teez?

Insekten-Musical von Martin Heckmanns / nach dem Bilderbuch von Carson Ellis, aus dem Englischen von Jess Jochimsen und Anja Schöne (6+)

Ein Theaterspektakel für die ganze Familie, das in eine zauberhafte Insektenwelt entführt und zum Staunen einlädt.

„Wazn Teez?“ – „Was ist denn das?“, fragen sich Ixi, Fleisel, Brumms, Sisseli und Otto von Ottowo, fünf neugierige Insekten, als im Frühling ein zarter Trieb aus der Erde lugt. Als die Pflanze größer wird und Blätter treibt, wird sie noch mehr bestaunt. Wäre das nicht ein guter Platz für ein Baumhaus? Im Sommer steht sie in voller Blüte – „Iz an Freuenschuh!“, jubeln die fünf. Auch die geheimnisvollen Wandelings und die gefürchtete Tatta Schroxxler sind von der Pflanze angezogen. Doch dann kommt der Herbst, die Pflanze verblüht, bis der erste Schnee fällt und der Winter da ist. – Wie alles entsteht, vergeht es auch wieder, um schließlich erneut zu sprießen. Und als der Frühling zurückkehrt, ist ein neuer Sprössling gewachsen …

„Wazn Teez?“ erzählt vom Wunder des Lebens, von einer Reise durch die Jahreszeiten und dem Zusammenhalt einer Gruppe. Das erfolgreiche Bilderbuch von Carson Ellis und ihr sprachwitziges „Insektisch“ wurde vom Dramatiker Martin Heckmanns weitergesponnen zu einem Insekten-Esperanto, das bisher keiner kannte und das doch für alle verständlich ist.

Intendant Alexander Riemenschneider inszeniert ein großes Familienmusical, in dem das Ensemble mit Liedern und Zirkuselementen in die Welt zwischen den Grashalmen eintaucht.

Regie: Alexander Riemenschneider
Bühne: David Hohmann
Kostüme: Martina Lebert
Musik: Tobias Vethake
Dramaturgie: Sabine Salzmann
Künstlerische Vermittlung: İlayda Schattner
Mit: Tenzin Chöney, Johannes Döpping, Moritz Haase, Jarnoth, Ilona Raytman, Andrej von Sallwitz, Mira Tscherne, Tobias Vethake, Kofi Wahlen, Karla Wenzel

Dauer: 55 Minuten
ab 6 Jahren · 1. – 6. Klasse

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Jugendtheater

Was ihr wollt

von William Shakespeare (15+)

Was wollt ihr? Einen Schiffbruch, ein Maskenspiel, ein Herz voller Sehnsucht und eine überraschende Liebesgeschichte? – In Shakespeares zeitloser Komödie bekommt ihr alles, was ihr wollt.

In Illyrien, dem Land des Rausches, ist nichts so, wie es scheint. Dort strandet Viola nach einem Schiffbruch, getrennt von ihrem Zwillingsbruder Sebastian. Sie glaubt, dass er ertrunken ist und beschließt, den Namen Cesario anzunehmen und dem Herzog Orsino zu dienen. Nun soll sie Orsinos Liebesbotschaften an die Gräfin Olivia überbringen. Doch Olivia interessiert sich nicht für die Liebe des Herzogs, sondern verliebt sich direkt in Cesario, also in Viola, die inzwischen selbst in Orsino verliebt ist. Die Verwirrung erreicht ihren Höhepunkt, als Violas totgeglaubter Zwillingsbruder Sebastian auftaucht und von Olivia für Viola gehalten wird. – Blickt da noch jemand durch? Shakespeares Figuren jedenfalls nicht. Sie geben sich großen Gefühlen hin und sind immer wieder von der eigenen Wirkung überrascht.

Regisseur Alexander Riemenschneider und sein Ensemble stürzen sich ins Shakespeare’sche Chaos. Lustvoll lösen sie Grenzen, Hierarchien und Zuschreibungen auf – mit der Ahnung, dass Authentisch sein sowieso bloß ein großer Fake ist.

Regie: Alexander Riemenschneider
Bühne: Maria-Alice Bahra
Kostüme: Lili Wanner
Musik: Henri Jakobs, Taylor Savvy
Dramaturgie: Matin Soofipour Omam
Künstlerische Vermittlung: Nils Erhard
Mit: Birgit Berthold, Tenzin Chöney, Patrice Grießmeier, Henri Jakobs, Ariel Nil Levy, Yazan Melhem, Ilona Raytman, Taylor Savvy, Mira Tscherne, Kofi Wahlen
Im Video: Andrej von Sallwitz

Dauer: 140 Minuten inkl. Pause
ab 15 Jahren · 9. – 13. Klasse

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Jugendtheater

Antigones Vermächtnis

von Athena Farrokhzad / Aus dem Schwedischen von Stefan Pluschkat (15+)

Die Neuerzählung von Sophokles antiker Tragödie fragt, wie das Handeln einer Einzelnen zur politischen Bewegung werden kann.

Ziemlich große Fußstapfen liegen vor Ismene. Alle kennen den Namen ihrer älteren Schwester: Antigone. Antigone, die für ihre Ideale eintrat, die sich gegen die Staatsmacht stellte und dafür mit dem Leben bezahlen musste. Aber wer ist eigentlich Ismene? Das fragt sich auch Ismene selbst, die in „Antigones Vermächtnis“ zur Hauptfigur wird. Und vor allem beschäftigt sie: Was wird von ihr erwartet? Wie kann Ismene den Widerstandsgeist von Antigone weitertragen und die Vision einer gerechteren Gesellschaft aufrechterhalten. Sich dem Erbe der Schwester zu stellen, birgt eine große Verantwortung und kann zugleich die Chance auf einen politischen Wandel sein.

„Antigones Vermächtnis“ ist ein Auftragswerk der Dramatikerin und Lyrikerin Athena Farrokhzad für das Theater an der Parkaue. Farnaz Arbabi, Regisseurin und Intendantin des Kinder- und Jugendtheaters „Unga Klara“ in Stockholm, bringt das Stück zur Uraufführung. Inspiriert von Frauen in Widerstandsbewegungen weltweit präsentiert das schwedisch-iranische Team ein kraftvoll-poetisches Plädoyer für weibliche Solidarität.

Regie: Farnaz Arbabi
Bühne und Kostüme: Jenny Kronberg
Musik: Shida Shahabi
Dramaturgie: Leila Etheridge
Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Birgit Berthold, Caroline Erdmann, Elisabeth Heckel, Theresa Henning, Nina Niknafs, Denis Pöpping

Dauer: 50 Minuten
ab 15 Jahren · 10. – 13. Klasse

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Jugendtheater

Das Kind träumt

von Hanoch Levin / Aus dem Hebräischen von Matthias Naumann (16+)

Eine universelle Erzählung über die drängende Suche nach Empathie und Menschlichkeit in einer vom Krieg zerrissenen Welt.

Das, was eben noch unvorstellbar war, geschieht: Mitten in der Nacht dringen Bewaffnete in ein Haus ein. Das Kind, das gerade noch sanft geschlafen hat, wird aus seinem Zuhause vertrieben. Mutter und Kind gelangen an Bord eines Schiffes, das ihnen Schutz bieten soll, aber keinen sicheren Hafen findet. Auf der Suche nach Asyl appellieren sie an Solidarität und Empathie und schauen dabei in die verschiedenen Gesichter der Menschlichkeit; Großzügigkeit und Bosheit, Hoffnung und Ohnmacht blicken zurück. Und immer begleitet das Kind die Frage: Ist das die Wirklichkeit oder ein böser Traum?

„Das Kind träumt“ ist inspiriert von der realen Geschichte des Schiffes St. Louis, das 1939 vor den Schrecken des Nationalsozialismus in Kuba Asyl suchte, abgewiesen wurde und gezwungen war nach Europa zurückzukehren. 1993 stellt der israelische Dramatiker Hanoch Levin mit düsterem Humor und in Brechtscher Tradition der Verfremdung Flucht und Vertreibung als allgemeingültige Erfahrungen dar. Durch die genaue Untersuchung von menschlichen Beziehungen in Extremsituationen liest sich das Stück unter einer weltweit immer restriktiver werdenden Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik als ein treffender Kommentar auf die Gegenwart. Gemeinsam mit einem großen Ensemble gibt Regisseur Alexander Riemenschneider den (Traum-)Bildern von Flucht und Krieg eine Gestalt und untersucht die Kraft des Theaters, Trost zu spenden.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2023 in der Kategorie Inszenierung Theater für junges Publikum.

Regie: Alexander Riemenschneider
Bühne: David Hohmann
Kostüme: Lili Wanner
Puppenbau-/spiel: Ulrike Langenbein
Musik: Tobias Vethake, Karla Wenzel
Dramaturgie: Daniel Richter
Künstlerische Vermittlung: Zaida Horstmann, Nils Erhard
Mit: Tenzin Chöney, Jessica Cuna, Caroline Erdmann, Ulrike Langenbein, Hanni Lorenz, Denis Pöpping, Andrej von Sallwitz, Tobias Vethake, Kofi Wahlen, Karla Wenzel

Dauer: 90 Minuten
ab 16 Jahren · 10. – 13. Klasse

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Familientheater

Das Spiel

Über Amateurfußball und peinliche Situationen Uraufführung / Familienstück von Rachel Rosen (5+)

Füchse gegen Pinguine, 0:0 und Anpfiff! Die Spielerin sprintet, weicht ihrer Gegenspielerin gekonnt aus, schießt den Ball zielgerade aufs Tor zu. Hält die Torwartin den Ball? – Tooooor! Oder doch nicht? Und wo ist der Ball überhaupt? Weg. Wie peinlich.

In diesem Spiel zweier Frauenfußballmannschaften geht wirklich alles schief. Absolut nichts funktioniert wie geplant, aber alle geben ihr Bestes und wollen nur eins: Fußball spielen – und natürlich gewinnen. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn der Rasen schon lange nicht mehr gemäht wurde, eine Spielerin ihr Trikot vergessen und niemand Strafräume aufgemalt hat. Da fehlt nur noch ein Eigentor auf der Liste der Peinlichkeiten.

Theatermacherin Rachel Rosen erzählt eine mit Aberwitz gespickte, sportliche Parabel über das Scheitern. Auf dem Sportplatz des Lebens versuchen Spielerinnen und Fans am Ball zu bleiben, auch wenn niemand mehr weiß, wo der Ball ist. Aber so ist das manchmal, wenn einer Frauenmannschaft der Bolzplatz zugewiesen wird, um den sich niemand so richtig kümmert. Das soll sie jedoch nicht abhalten, denn: das Runde muss ins Eckige!

Rachel Rosen inszenierte Ausschnitte aus „Das Spiel” bereits im Februar 2022 während ihrer Residenz „Ich kann mir alles vorstellen“ am Theater an der Parkaue.

Regie: Alexander Riemenschneider
Bühne: Johanna Pfau
Kostüme: Johanna Pfau nach Entwürfen von Rachel Rosen
Musik: Jarita Freydank
Dramaturgie: Luise Würth
Künstlerische Vermittlung: Soraya Reichl, İlayda Schattner
Das Stück entstand im Rahmen von Leonie Grafs „Recherche zu Theater für junges Publikum von Künstler*innen mit Behinderung“.
Mit: Jarita Freydank, Elisabeth Heckel, Salome Kießling, Mira Tscherne

Dauer: 45 Minuten
ab 5 Jahren · 1. – 6. Klasse

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1 Festival

Augenblick Mal! 2025

Das Festival des Theaters für junges Publikum

Vom 6. bis 11. Mai 2025 findet in Berlin AUGENBLICK MAL! statt, das Theatertreffen des Theaters für junges Publikum. Präsentiert werden je fünf herausragende Inszenierungen für Kinder- und Jugendliche, gerahmt von zahlreichen Diskurs- und Gesprächsformaten.

Der Vorverkauf für Fachbesucher*innen beginnt am 10.02.2025 um 10 Uhr, der freie Verkauf am 24.02.2025.

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© Sebastian Hoppe
Jugendtheater

Peer Gynt

Bürger:Bühne des Staatsschauspiel Dresden (14+)

Gastspiel im Rahmen von AUGENBLICK MAL! Das Festival des Theaters für junges Publikum

„König, Kaiser will ich werden!“, verkündet Peer Gynt. Er lebt in armen Verhältnissen und wird als Außenseiter behandelt. Also träumt sich Peer in andere Welten. In seinen Lügengeschichten erlebt er wilde Abenteuer. Und tatsächlich schafft es der junge Draufgänger bald, Menschen in seinen Bann zu ziehen. Er bereist ferne Länder und gelangt zu großem Reichtum. Doch macht ihn sein selbst erschaffenes Ich wirklich glücklich?

In den sozialen Medien präsentieren wir uns der Welt und können behaupten zu sein, wer immer wir sein wollen und wie Peer Gynt der Realität entfliehen. Die Regisseurin Joanna Praml hat mit Jugendlichen aus Dresden erforscht, welche Gefahren und Möglichkeiten digitale Ichs bereithalten. Das jugendliche Ensemble folgt Peers Spuren in fantastische Parallelwelten und auf der Suche nach sich selbst.

Joanna Praml entwickelt mit ihrem Team an verschiedenen deutschsprachigen Bühnen partizipatorische Recherchearbeiten mit professionellen und nicht-professionellen Darsteller*innen. Gemeinsam mit Dorle Trachternach schafft sie Überschreibungen von klassischen Stoffen in Zusammenhang mit aktuellen Themen. PEER GYNT ist ihre dritte Arbeit an der Bürger:Bühne am Staatsschauspiel Dresden.

Altersempfehlung: 14+
Dauer: 120 Minuten (ohne Pause)
mit Nachgespräch (Anmeldung per Mail an augenblickmal@parkaue.de)

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Jugendtheater

Faust – eine Tragödie

stellwerk - junges Theater Weimar (15+)

Gastspiel im Rahmen von AUGENBLICK MAL! Das Festival des Theaters für junges Publikum

Goethes Faust ist für viele Menschen der Inbegriff eines Theaterklassikers. Kaum einem Werk wurde so oft zugeschrieben, genial, tiefgründig und stets aktuell zu sein. Kaum jemand kommt ohne die Lektüre um den Gelehrten Faust und seinen Deal mit Mephisto durch den Deutschunterricht. Auf kaum einer deutschen Bühne wurde noch nicht die sogenannte „Gretchenfrage“ gestellt und die gleichnamige junge Frau zur Mörderin ihres Kindes gemacht. Auf der Bühne des stellwerk hat des Pudels Kern sich vor 20 Jahren zuletzt offenbart. Es wurde also höchste Zeit, sich den absoluten All Time Favourite der Theatergeschichte wieder vorzuknöpfen und zu schauen, ob er den Fragen der Zeit und der Perspektive einer neuen Generation standhält.

So wie Faust sich mit dem Teufel einlässt, lässt sich ein Ensemble junger Menschen auf einen Deal mit Goethes Meisterwerk ein, wird von ihm verführt, belehrt und verraten. Die Bühne wird dabei zum multimedialen Studierzimmer. Von hier aus wird – ganz so wie Faust es auch tat – die Welt hinterfragt und überprüft, ob da noch etwas ist, was sie im Innersten zusammenhält. Getrieben von dem Bedürfnis, endlich zu verstehen, was Goethes Faust zu diesem mächtigen Klassiker macht, beginnt eine Aufführung zwischen Roadtrip und Sinnsuche samt Pudel, Hexen und der ganz großen Liebe.

Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN im Rahmen der Offensive Tanz für junges Publikum Berlin, in Kooperation mit Cie Art-Track (F) und mit freundlicher Unterstützung des Institut français, des französischen Ministeriums für Kultur/DGCA und des Centre Français de Berlin.

Künstlerische Leitung: Till Wiebel
Bühne: Philipp Münnich, Till Wiebel
Kostümschneiderei: Anna Wiebel
Ton, Licht und Video: Agnes Weidenbach, Jannik Strohm, Philipp Münnich
Dramaturgische Begleitung und Theaterpädagogik: Louisa Grote Produktionsassistenz: Florian Holter
Theaterleitung: Julia Heinrich und Stefanie Heiner
Von und mit: Leonie Adam, Jonathan Frisch, Victoria Kerl, Emma Rauch, Philine Upmeier (Hannah Röbisch, Jonah Martensen, Melanie Hultsch)

Dauer: 75 Minuten
ab 15 Jahren

mit deutschen und englischen Untertiteln

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Kindertheater

Follow me!

tanzmainz / Felix Berner (12+)

Gastspiel im Rahmen von AUGENBLICK MAL! Das Festival des Theaters für junges Publikum

Gruppierungen, Bewegungen oder Strömungen – fast jeder Mensch ist, ob bewusst oder nicht, eine Followerin. Aber warum folgen wir Personen, Trends, einer Mode oder einfach nur dem Takt der Musik? Warum ahmen wir nach und kopieren, was uns inspiriert und begeistert? Ist es ein Versuch, sich über Zugehörigkeit zu definieren und Orientierung zu erlangen? Und ab wann wird aus einer gemeinsamen Bewegung eigentlich Gruppenzwang?

Ausgehend von ihren persönlichen Erlebnissen haben sich der Choreograf Felix Berner und sechs tanzmainz-Tänzerinnen auf eine Spurensuche rund um das Thema des Folgens in der analogen wie in der digitalen Welt begeben. Im Gespräch berichtet Berner, wie er dieses Phänomen in vielschichtigen Tanz übersetzt. „Eine Followerin zu sein, kann grundsätzlich sowohl etwas Positives als auch etwas Negatives haben“, sagt Felix Berner. „Aufs Team bezogen, ist es für mich als Choreograf oft gut, den spannenden Ideen der Kolleginnen im Probenstudio zu folgen und damit zu arbeiten. Wenn allerdings in einer Gesellschaft viele Indifferente nur folgen und einige Wenige den Ton angeben, dann ist man schnell beim Mitläufertum. Es ist also ein zweischneidiges Schwert.“

Choreografie und Bühne: Felix Berner
Video: De-Da Productions
Kostüme: Lucia Vonrhein
Musik: Orson Hentschel
Licht: Dieter Wutzke
Tanzvermittlung: Ronja Solveig Eick
Proben- und Abendspielleitung: Natalia Rodina
Direktor tanzmainz: Honne Dohrmann
Künstlerische Produktionsleitung: Lisa Besser
Mitarbeiterin der Tanzdirektion und Tourkoordinatorin: Hannah Meyer-Scharenberg
Assistentin der Tanzdirektion: Julia Kraus
Einrichtung Bühne und Ton/Gastspiel: Luka Curk
Einrichtung Licht/Gastspiel: Dominik Hager
Inspizienz/Gastspiel: Matthew Tusa
Tanz: Tanit Cobas, Shani Licht, Réka Rácz, Paul Elie, Jaime Neves, Matti Tauru

Dauer: 60 Minuten
ab 12 Jahren

Eine Produktion des Staatstheater Mainz

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Kindertheater

Der aller­beste Familien­streit. Ein Familien-Forschungs­fest (6+)

Die AZUBIS (Hamburg)

Gastspiel im Rahmen von AUGENBLICK MAL! Das Festival des Theaters für junges Publikum

Der König ist untröstlich: Die Prinzessin ist weg! Abgehauen wegen all des Streits über Süßigkeiten, Lärm und Haustiere ... Es ist nicht einfach, so als Familie! Also beschließt der König, alle Familien seines Reiches einzuladen, um sich auszutauschen: Wie macht ihr das? Streiten und vertragen? Wie viel Süßkram gibt es? Wer macht die Regeln?

Der König und alle anwesenden Familien feiern ein „Familien-Forschungsfest“ – mit Spielen, Theater und Gesprächen. In Positionsspielen fragen wir, wer ein eigenes Zimmer hat und wer die Verantwortung trägt. Wir bauen mit Lego die eigene Familie nach, loben uns gegenseitig und plaudern über Familienrituale und Familienwünsche. Am Ende hat der König viel über das Streiten gelernt, die Tochter kommt zurück und zur Feier des Tages gibt es ein Buffet für alle!

Eingebettet in einen szenischen Rahmen laden wir, die AZUBIS, die Zuschauer*innen ein, mit uns gemeinsam die Themen Familie, Streit und Versöhnung unter die Lupe zu nehmen.

Konzept und Regie: Die AZUBIS
Produktionsleitung: Kaja Jakstat
Mit: Lisa Apel, Kai Fischer, Caroline Heinemann, Christopher Weiß

Dauer: 90 Minuten
ab 6 Jahren

Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien

Wir laden die Zuschauer*innen ein, den „Allerbesten Familienstreit“ in generationenübergreifenden Konstellationen von mindestens zwei Personen zu besuchen, die sich als Familie verstehen.

Tickets für dieses Stück können nur telefonisch unter 030.55 77 52 58 oder per E-Mail an augenblickmal@parkaue.de erworben werden. Die Vorstellungen am Sa, 10.05. um 15:00 und So, 11.05. um 10:00 finden mit DGS-Übersetzung statt, bei Bedarf bitte bei der Buchung angeben.

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Jugendtheater

Die Nashörner

Tanzstück nach Eugène Ionesco / Aus dem Französischen von Claus Bremer und H.R. Stauffacher (14+)

mit integrierter künstlerischer Audiodeskription

Ein ganz normaler Tag in einer ganz normalen Stadt – doch da rast plötzlich ein Nashorn durch die Straßen. Kann das wirklich passiert sein, fragen sich die Einwohner*innen. Niemand reagiert, stattdessen wird spekuliert, woher es kommt und wie viele Hörner es hat. Wenig später stürmt ein zweites Nashorn vorbei und kurz darauf erfasst das Unglück die ganze Stadt: Einwohner*innen fühlen sich nicht gut, ihre Haut verhärtet sich zu einem Panzer, ihre Stimmen werden heiser, bis sie nur noch schnaufen. Adern schwellen an, die Körpertemperatur schießt in die Höhe und schließlich werden sie selbst zu Nashörnern, die durch Wände brechen, Häuser ins Wanken bringen und alles zertrampeln. Am Ende bleibt nur noch ein Mensch übrig.

„Die Nashörner“ von Eugène Ionesco erzählt vom Faschismus und zeigt auf, wie dieser schrittweise die gesamte Gesellschaft erschüttert. Seit Jahren gewinnen europaweit rechtpopulistische und rechtsextreme Parteien immer mehr an Stärke. Der Rechtsdruck wächst. Choreograf*in URSina Tossi verwandelt den modernen Klassiker in ein Tanzstück mit integrierter künstlerischer Audiodeskription für Menschen mit und ohne Sehbehinderungen.

Choreografie und Regie: URSina Tossi
Bühne: Lea Kissing
Kostüme: Nina Divitschek
Musik: Johannes Miethke
Co-Kreation: Sakshi Jain, Ingjerd Solheim
Audiodeskription und Mitarbeit Dramaturgie: Anngret Schultze
Beratung Audiodeskription: Naomi Sanfo-Ansorge
Dramaturgie: Leonie Graf
Künstlerische Vermittlung: İlayda Schattner

Mit: Tenzin Chöney, Elisabeth Heckel, Sakshi Jain, Denis Pöpping, Ilona Raytman, Ingjerd Solheim

ab 14 Jahren · 8. – 13. Klasse

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Theater an der Parkaue

Junges Staatstheater Berlin

Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin versteht sich als ein Theater für alle, die sich für die Perspektiven junger Menschen begeistern, denn sie werden unser aller Zukunft gestalten.

Auf unseren Bühnen und in unseren Projekten wollen wir die Welt als eine veränderbare zeigen – lustvoll und unbedingt, in unterschiedlichsten Formaten und Ästhetiken. Wir möchten ein Ort sein, der Widersprüche aushält, der Nähe zulässt, an dem die Fragen wichtiger sind als die Antworten und an dem es auf eine Frage mehr als eine Antwort geben kann.

Wir gestalten Räume für das eigene künstlerische Schaffen junger Menschen und verbinden uns mit Initiativen der Stadtgesellschaft. Gemeinsam mit unseren ca. 90 Mitarbeiter*innen auf und hinter der Bühne möchten wir ein Theater denken und leben, das sich als lernendes und ebenfalls veränderbares System versteht.



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Anfahrt:
S+U Frankfurter Allee, Tram Rathaus Lichtenberg

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Bewertungen & Berichte Theater an der Parkaue

Familie+Kinder / Museum Staatliche Museen zu Berlin Berlin, Genthiner Straße 38
Familie+Kinder / Kindertheater Die Nährstoffgeschichte Berlin-Wedding, Müllerstraße 163
Familie+Kinder / Familienkonzert Professor Bummbastic
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Familie+Kinder / Familienkonzert Taschenlampenkonzert verschiedene Städte
Familie+Kinder / Tierpark Zoologischer Garten Berlin Berlin, Hardenbergplatz 8
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Ausstellungen / Museum Martin-Gropius-Bau Berlin Berlin, Niederkirchnerstraße 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Konzerthaus Berlin Berlin, Gendarmenmarkt 2
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Literatur / Lesung Literaturhaus Berlin Berlin, Fasanenstraße 23
Konzerte / Chor Berliner Capella Konzerte in Berlin
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Konzerte / Chor Berliner Bach Akademie Aufführungen in Berlin
Familie+Kinder / Kurs FEZ-Berlin Berlin, Straße zum FEZ 2
Familie+Kinder / Theater Schaubude Berlin Berlin, Greifswalder Str. 81-84
Familie+Kinder / Theater Astrid-Lindgren-Bühne im FEZ Berlin Berlin, Straße zum FEZ 2
Familie+Kinder / Museum Deutsches Spionagemuseum Berlin Berlin, Leipziger Platz 9
Familie+Kinder / Theater Berliner KinderTheater Berlin, Okerstr. 12
Familie+Kinder / Museum Illuseum Berlin Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 9
Familie+Kinder / Escape-Spiele Labyrintoom Berlin Berlin, Wartenbergstr. 35/36
Familie+Kinder / Freizeit Museum Europäischer Kulturen
Sa 3.5.2025, 13:00 Uhr
Familie+Kinder / Puppentheater Theater Lichterfelde Berlin, Drakestr. 49
Familie+Kinder / Theater Das Weite Theater Berlin, Parkaue 23
Familie+Kinder / Theater Galli Theater Berlin Berlin, Oranienburgerstr. 32
Familie+Kinder / Theater Hans Wurst Nachfahren Berlin, Gleditschstraße 5
Familie+Kinder / Theater Theater Mirakulum Berlin, Brunnenstraße 35
Familie+Kinder / Kinderprogramm Musikwelten Berlin Berlin, Hildegardstr. 16

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