Berliner Dom
Öffnungszeiten:
Mo-Sa 9-20 Uhr (Winter: -19.00)
So u. Feiertage 12-20 Uhr (Winter: -19.00)
Der Berliner Dom (Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) ist eine evangelische Kirche auf der Museumsinsel im Zentrum Berlins. Der 1894 bis 1905 in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland.
Bereits 1465 wurde mit dem ersten Bau der Oberpfarr- und Domkirche auf der Spreeinsel begonnen. Friedrich der Große ließ dann im Jahre 1747 von dem Baumeister Johann Boumann d. Ä. ein barockes Gotteshaus mit Tambourkuppel errichten die rund 70 Jahre später durch Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil innen und außen erneuert wurde. Nach mehreren kleinen Umbauarbeiten am Dom entschied sich Kaiser Wilhelm II. 1894 den alten Doms abzureißen. In den Jahren 1894 bis 1905 wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. als Hof- und Domkirche der Hohenzollern neu gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom mit der Hohenzollerngruft durch eine Flüssigkeitsbrandbombe schwer beschädigt und übrig blieb nur noch eine Ruine. Erst 30 Jahre später begann der Wiederaufbau. Die Außenarbeiten wurden 1983 und die Rekonstruktion des Innenraumes 2002 abgeschlossen.
Mo-Sa 9-20 Uhr (Winter: -19.00)
So u. Feiertage 12-20 Uhr (Winter: -19.00)
Der Berliner Dom (Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) ist eine evangelische Kirche auf der Museumsinsel im Zentrum Berlins. Der 1894 bis 1905 in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland.
Bereits 1465 wurde mit dem ersten Bau der Oberpfarr- und Domkirche auf der Spreeinsel begonnen. Friedrich der Große ließ dann im Jahre 1747 von dem Baumeister Johann Boumann d. Ä. ein barockes Gotteshaus mit Tambourkuppel errichten die rund 70 Jahre später durch Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil innen und außen erneuert wurde. Nach mehreren kleinen Umbauarbeiten am Dom entschied sich Kaiser Wilhelm II. 1894 den alten Doms abzureißen. In den Jahren 1894 bis 1905 wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. als Hof- und Domkirche der Hohenzollern neu gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom mit der Hohenzollerngruft durch eine Flüssigkeitsbrandbombe schwer beschädigt und übrig blieb nur noch eine Ruine. Erst 30 Jahre später begann der Wiederaufbau. Die Außenarbeiten wurden 1983 und die Rekonstruktion des Innenraumes 2002 abgeschlossen.